4. Wandertag – Mittwoch
Tagesmotto: Jede noch so einsame Wildnis endet in der Zivilisation
Wir starteten erst nach 10.00 Uhr, da es erst 9.00 Uhr Frühstück gab, mit ein paar Regentropfen


aber mit Aussicht und herrlich frischer Luft. Dann ging es erstmal über 800 m ins Tal mit einem Päuschen und Bachbad

ins Städtchen Rytro hinab.

Außer einer modernen Kirche

fanden wir nichts Sehenswertes, den Lift und die ältere Kirche hatten wir verpasst, da wir uns unterhalten haben.
Bei Kaffee und Eis wollten wir den angesagten Regen abwarten, Grau war der Himmel nur teilweise und der Regen kam nicht, so stiegen wir zur Rytro-Burgruine hinauf.

Die war sehr schön anzusehen, aber leider war der Turm nicht zu besteigen. Die Sicht war auch so Klasse,

vor allem mit dem kommenden Regen. In einer tiefen Fensternische

wollten wir den Regen wiederum überdauern.

Er hielt nicht lange an, so gingen wir los. Nun kam der Regen aber richtig und wir mussten unsere Regencapes überziehen.

Unter einem Baum warteten wir das Gröbste ab.

Es war nun schon gegen 17.00 Uhr und Abendbrot sollte es in der Berghütte nur bis 19.00 Uhr geben. 1 Stunde und 50 min war für unseren Weg veranschlagt, sodass wir den kürzesten Weg wählten um noch rechtzeitig am Ziel anzukommen.

Uii das war steil und immer wenn wir dacht, jetzt sind wir gleich oben, ging es nochmal richtig los. Wir kamen an dem uralten Dörfchen Makowica vorbei und fanden einen Feuersalamander.


Verschwitzt aber glücklich erreichten wir die gemütliche Chata Cyrla,

schon 18.15 Uhr und bekamen natürlich unser Abendessen und alles was wir brauchten.

